(Pressemitteilung)
Martina Feldmayer liest Kindern in der Frauenhofschule vor
Mit einer Vorlesestunde in der Frauenhofschule macht Martina Feldmayer am „16. Bundesweiten Vorlesetag“, einer Initiative der Stiftung Lesen, darauf aufmerksam, wie wichtig Vorlesen und Lesen für gesamte Entwicklung von Kindern sind. „Vorlesen stärkt das Sprachvermögen, weckt Neugier auf Geschriebenes und ist darüber hinaus wichtig für die emotionale Entwicklung. Mit kaum einer anderen Tätigkeit können wir Kinder so wirksam und umfassend fördern“, erklärt Martina Feldmayer. Als Lektüre hat sie den Kindern das Buch „Paula und die Zauberschuhe: Ein Bilderbuch über ein Kind mit einer körperlichen Behinderung“ von Haag & Moreno mitgebracht.
„Gutes Lesen und Schreiben ist ein wichtiger Schlüssel um Türen kommunikativ zu öffnen, sei es beruflich oder privat.“, sagt Martina Feldmayer. Zudem stärkt das Lesen das eigene Urteilsvermögen und begleitet junge Menschen auf dem Weg hin zum mündigen Bürger”, so Martina Feldmayer. „Natürlich hoffe ich auch, dass Erwachsene weiterhin Kindern vorlesen und so einen lebendigen Austausch pflegen.“
Sprach- und Leseförderung sind zentrale Bestandteile im hessischen Bildungsauftrag der Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen. Sie stehen daher auch im Zentrum des hessischen Bildungs- und Erziehungsplans für Kinder von 0 bis 10 Jahren. „Der Erwerb der Sprachkompetenz ist die wesentliche Schlüsselqualifikation und Voraussetzung für schulischen und beruflichen Erfolg“, betont Martina Feldmayer. Dabei gehe es vor allem um frühe kindliche Erfahrungen und Kompetenzen. Das Kind erwerbe Freude am Sprechen, am Dialog und lerne, sich sprachlich mitzuteilen und mit anderen auszutauschen.